Eine Ausstellung des Deutschen Architekturmuseums DAM in Kooperation mit der Kunst­halle Studienkirche St. Josef Burghausen, mit freund­licher Unterstützung der Bundesstiftung Baukultur. Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft und TAO Treff­punkt Architektur Oberbayern der Bayerischen Architektenkammer.

„Die ganze Welt spricht vom Prozess der Urbanisierung und dass in Zukunft die Hälfte der Menschen in Städten leben wird. Mein Interesse gilt der anderen Hälfte.“ ­­

Dieser Satz des finnischen Architekten Sami Rintala beschreibt treffend die Intention der Ausstellung des Deutschen Architekturmuseums. Ländliche Regionen werden zumeist mit ihrer Architektur zu wenig beachtet – oftmals zu Unrecht. Eine Fülle aktu­eller Bauten zeigt, welche Qualitäten hier zu ent­decken sind. Architektur kann viel zu einem guten Leben auf dem Land beitragen.

Ländliche Räume als Lebensmittelpunkt gewinnen zunehmend an Aufmerksamkeit. Sie sind Orte zum Wohnen, Leben und Arbeiten. Dazu benötigen sie eine zeitgemäße, ökologische, soziale und bauliche Infra­struktur. Wenn sich ein Architekturmuseum mit dem ländlichen Raum beschäftigt, so stehen naturgemäß besondere Bauten und regionale Entwicklungen im Zentrum der Betrachtung.

Architektur kann ein Ausdruck von Wertschätzung sein, sie kann im besten Fall Selbstbewusstsein generieren. Deshalb lohnt es sich, Engagement für viele kleine Bau­­aufgaben ebenso wie für ganze Dorfmitten, für funktionierende und von der Bevölkerung angenommene öffentliche Räume, aufzuwenden. Mit diesem „Anforderungsprofil“ und einem dem länd­lichen Raum offenen und zugewandten Blick hat das DAM 70 bemerkenswerte Architekturbeispiele in Europa (Schwerpunkt: Deutschland, Österreich, Frankreich und die Schweiz) ausgesucht, wovon 40 Beispiele in der Studienkirche St. Josef zu sehen sind. Mehr- und Einfamilienhäuser, Werkstätten, Bürobauten, Kulturhäuser, Büchereien, Pflegeeinrichtungen, Scheu­nen­­umbauten, Hofreiten, Hotels, Konzerthallen, Kapel­len, Sportstätten und öffentliche Bauten wie Gemeinde­zentren, Schulen und Rathäuser stehen im Fokus der Betrachtung.

Gezeigt werden technologische Entwicklungen und die Verbindung von Traditionellem und Zeitgenössischem. Dabei kommen die Menschen zu Wort, die die Initiativen, Bauvorhaben und Beteiligungsprozesse selbstbestimmt umgesetzt haben. Die Ausstellung setzt Schlaglichter auf große und ganz kleine Projekte, die Anregung für weitere Vorhaben sein können, Begeisterung wecken und einladen von ländlichen Regionen zu lernen.

Tagespflege in Burghausen, Altötting, Bayern, Deutschland, studio lot Architektur & Innenarchitektur | © DAM, Frankfurt

Büro- und Verwaltungsgebäude, Plößberg, Tirschenreuth, Bayern, Deutschland, Brückner & Brückner | © DAM, Frankfurt

Kuhstall in Thankirchen, Bad Tölz-Wolfratshausen, Bayern, Deutschland, Florian Nagler Architekten | © DAM, Frankfurt

Kegelbahn Wülknitz, Meißen, Sachsen, Deutschland, KO/OK Architektur, Leipzig, Stuttgart | © DAM, Frankfurt

Wohnsiedlung in Bludenz, Vorarlberg, Österreich, Architekt Feld72 Architekten | © DAM, Frankfurt

Neues Rathaus Maitenbeth, Oberbayern, Bayern, Deutschland, meck architekten, München | © DAM, Frankfurt

Ausstellungseröffnung SCHÖN HIER. Architektur auf dem Land, Peter Cachola Schmal, Leitender Direktor Deutsches Architekturmuseum, Frankfurt, Studienkirche St. Josef, 2024, Fotocredit: Nixdorf Fotografie
Ausstellungseröffnung SCHÖN HIER. Architektur auf dem Land, Peter Cachola Schmal, Leitender Direktor Deutsches Architekturmuseum, Frankfurt, Studienkirche St. Josef, 2024, Fotocredit: Nixdorf Fotografie

Ausstellungseröffnung

11 Uhr | Studienkirche St. Josef

Grußwort
Florian Schneider
Erster Bürgermeister Stadt Burghausen

Einführung
Peter Cachola Schmal
Leitender Direktor Deutsches Architekturmuseum, Frankfurt
Prof. Veronika Kammerer
Dipl. Ing. Innenarchitektin, Dipl. Ing (FH) Architektin, Beirätin TAO Treffpunkt Architektur Oberbayern der Bayerischen Architektenkammer
Yvonne Toepfer
Dipl.-Ing. (FH) Architektin, Beirätin TAO Treffpunkt Architektur Oberbayern der Bayerischen Architektenkammer

Musik
Janusz Myschur, Akkordeon

Führung & Filmabend: Verstand im Bestand

18 Uhr | Studienkirche St. Josef | 20 Uhr | Ankersaal Burghausen

Der regelmäßige, offene LandLuft-Stammtisch bietet die Möglichkeit für einen inhaltlichen Austausch mit dem LandLuft-Netzwerk. Dieses Mal übernimmt Vorstand und Altstadtkümmerer von Burghausen Tobias Hanig die Patenschaft und lädt im Namen des Vereins zu einem Rahmenprogramm ein.

Ländliche Regionen werden mit ihrer Architektur zu wenig beachtet. Das möchte die Ausstellung des Deutschen Architekturmuseums DAM „SCHÖN HIER – Architektur auf dem Land” ändern. Eine Fülle aktueller Bauten zeigt, welche Qualitäten hier zu entdecken sind.

Nach der Ausstellungsführung wird im Ankersaal der LandLuft-Film „Stadt Land Boden“ von Filmemacher Robert Schabus gezeigt. In diesem portraitiert er sieben Gemeinden, die aufzeigen, wie baukulturelles Engagement zu lebendigen Orten führt.

Im Anschluss an den Film – Jause und Diskussionen über das Land und den Bestand.

Teilnahme kostenlos und Anmeldung erwünscht unter

  • 18 – 19.30 Uhr Führung durch Ausstellung SCHÖN HIER. Architektur auf dem Land, Studienkirche St. Josef
  • 20 – 21 Uhr Filmvorführung „Stadt Land Boden“, Moderation Tobias Hanig, Ankersaal Burghausen
  • ab 21 Uhr Ausklang bei Speis & Trank

Weitere Information unter LandLuft Stammtisch „Verstand im Bestand“ | Landluft

Eine Veranstaltung von LandLuft – Verein zur Förderung von Baukultur in ländlichen Räumen in Kooperation mit Studienkirche St. Josef STJ Burghausen.

Anna Heringer © Gerald v. Foris
Anna Heringer © Gerald v. Foris
Hannes Hintermeier © Frank Roeht
Hannes Hintermeier © Frank Roeht

Form follows love.

11 Uhr | Aula Maior, Kloster Raitenhaslach

Vortrag Anna Heringer, Hon. Prof. UNESCO Chair for Earthen Architecture, Building Cultures and Sustainable Development. Moderation: Hannes Hintermeier, Frankfurter Allgemeine Zeitung

Aus Platzgründen bitten wir um eine verbindliche Anmeldung bis Mittwoch 2. Oktober 2024 unter

Die Referentin
ANNA HERINGER wurde mit dem Bau der METI School in Rudrapur, Bangladesch, international bekannt, die sie als Diplomarbeit an der Kunstuniversität Linz entworfen hat. Seither hat Heringer durch Bauten hauptsächlich in Asien, Afrika und durch die Architekturlehre u.a. an der Harvard University, ETH Zürich und TU München ihren mehrfach ausgezeichneten Architekturansatz, der auf lokalen Baumaterialien und Arbeitskräften beruht, weiterentwickelt. Ihr zentrales Anliegen ist es, soziale und wirtschaftliche Zusammenhänge im Planungs- und Bauprozess schrittweise aufzubauen und deutlich zu machen. Ihre Arbeiten wurden in zahlreichen Museen weltweit ausgestellt, wie beispielsweise im MoMA New York, in der Cité de l’architecture in Paris, im Victoria and Albert Museum London und der Biennale in Venedig. Für ihre Arbeit erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Aga Khan Award for Architecture, den Global Award for Sustainable Architecture, den New European Bauhaus Preis 2021 und das Bundesverdienstkreuz von Bundespräsident Steinmeier im Jahr 2022.

Der Moderator

Der Journalist HANNES HINTERMEIER, geboren in Altötting, aufgewachsen in Burghausen, absolvierte nach dem Studium der Anglistik und Germanistik in München eine Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule. Nach Stationen bei der „SüddeutschenZeitung“, der Münchner „Abendzeitung“ und bei der „Woche“ in Hamburg wechselte er 2001 ins Feuilleton der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Dort leitete er unter anderem das Ressort Neue Sachbücher, führte die monatliche Krimiseite ein und war verantwortlicher Redakteur für das Feuilleton. Seit 2021 schreibt er als Feuilleton-Korrespondent für Bayern und Österreich über das Kulturleben zwischen München und Wien. Neben zahlreichen Moderationen und Jurytätigkeiten war Hannes Hintermeier Mitglied im Kuratorium Internationales Künstlerhaus Villa Concordia in Bamberg und im Verwaltungsausschuss des Freien Deutschen Hochstifts / Goethe-Haus in Frankfurt am Main. Er schrieb zwei Sachbücher und lebt heute wieder in seiner Heimatstadt Burghausen.

Burghausen, Grüben, 1977 © Haus der Fotografie Burghausen
Burghausen, Grüben, 1977 © Haus der Fotografie Burghausen

Dieter Wieland – Filmabend

20 Uhr | Ankersaal Burghausen

Im Rahmen der Ausstellung „SCHÖN HIER. Architektur auf dem Land“ in der Studienkirche St. Josef Burghausen werden drei Filme des BR-Autors und Dokumentarfilmers Dieter Wieland im Ankersaal gezeigt.

Burghausen 45 min
Topographie: Bauen und Bewahren – Das Fenster 23 min
Topgraphie: Bauen und Bewahren – Der Zaun 24 min

Als einer der ersten Fernsehjournalisten setzte sich der 1937 geborene Dieter Wieland bereits in den frühen 1970er Jahren für den Denkmalschutz und den Erhalt gewachsener Kulturlandschaften ein. Mit analytischer Schärfe und prägnanter Bildsprache griff er die Verschandelung der Natur, die Zersiedelung der Landschaft und die Unwirtlichkeit der Städte auf.
Bekannt wurde Wieland durch die Dokumentarfilmreihe Topographie, die ab 1972 in der Sendereihe „Unter unserem Himmel“ im Bayerischen Fernsehen gezeigt wurde. In dieser Reihe sind über 250 Filme erschienen.
Die von Wieland ausgeübte Architektur- und Bebauungskritik beruht auf genauem Schauen auf die Sache und intellektueller Kritik sowie auf einer ruhigen und unaufdringlichen Kameraführung gepaart mit der Tradition bayerisch-österreichischer Sprachkritik.
Filmproduktionen des BR
Eintritt: frei

© Markus Kuntscher
© Markus Kuntscher

Patchwork aus Zeit – St. Georg in Hebertshausen

19 Uhr | Projektraum am Rathaus

Vortrag und Diskurs mit Markus O. Kuntscher, Dipl.Ing. Architekt Stadtplaner BDA, Prof. Jerry Zeniuk, freier Künstler und Eva Maria Hermann, Dipl.Ing. Architektur, Architekturkommunikation

Allerorten werden Kirchenbauten umgebaut, verkleinert oder an neue Anforderungen angepasst. Selten geschieht die Transformation allerdings so grundlegend wie bei St. Georg in Hebertshausen: Hier reichte die Verwandlung vom landschaftsplanerischen Neuordnen des weiteren Umfelds über das Ergänzen einer Aussegnungshalle bis zum Gestalten von Altar und Fenstern in der denkmalgeschützten Kirche. Die Permanenz und der Wandel von Räumen und Architekturen des Areales um St. Georg werden Im Rahmen der Abendveranstaltung reflektiert und diskutiert.

Aus Platzgründen wird um Anmeldung gebeten unter Haus der Fotografie Tel +49 8677 4734 oder Email

20 Uhr |Konzert | Emma Schrade

Emma Schrade – Klarinette – ca. 25 min

Igor Stravinsky: Three Pieces for Solo Clarinet
Willson Osborne: Rhapsody for Clarinet

21 Uhr |Performance | Maria-Ward-Realschule Burghausen

Wie wir leben, das Umfeld in dem wir wohnen hat Auswirkungen auf unser Empfinden und das Miteinander in der Familie oder mit Freunden. Schüler*innen der Maria-Ward-Realschule geben Impulse, wie der Frieden in unserem Zusammenwohnen seinen Platz bewahren und sich entfalten kann.

21.30 Uhr |Konzert | Emma Schrade

Emma Schrade – Klarinette – ca. 25 min

Igor Stravinsky: Three Pieces for Solo Clarinet
Willson Osborne: Rhapsody for Clarinet

19 – 23 Uhr | Ausstellung SCHÖN HIER. Architektur auf dem Land

Weitere Informationen zum Gesamtprogramm unter www.pfarrverband-burghausen.bistum-passau.de/nacht-der-offenen-kirchen2024

Peter Haimerl © beierle.goerlich
Peter Haimerl © beierle.goerlich

16 Uhr | TAO. Glitch | Ankersaal Burghausen

Vortrag und Diskurs mit Peter Haimerl, Architekt BDA, Dorothee Maier, Dipl. Ing. (FH) Innenarchitektin, BDIA|ByAK (Moderation), Achim Kammerer Dipl. Ing. Architekt (FH), BDA, Ursula von Hofacker, Dipl. Betriebswirtin (Bauherrin Montessorischule Neuötting), Mag. Dr. Verena Konrad, Direktorin vai – Vorarlberger Architektur Institut, Florian Schneider, Erster Bürgermeister der Stadt Burghausen

Ein Glitch in Computerspielen bezieht sich auf eine Fehlfunktion oder ein unerwartetes Verhalten innerhalb des Spiels, das normalerweise nicht beabsichtigt ist. Glitches können in vielen verschiedenen Formen  auftreten, wie z.B. Grafikfehler, Programmierfehler oder Probleme  mit der KI des Spiels.

Peter Haimerl arbeitet in seinen Werken unerwartet und benutzt unterschiedlichste Formen, er defragmentiert, bricht und lässt neues entstehen. Auch so manche Architektur auf dem Land wirkt im Kontext manchmal wie ein „Glitch“, wie etwas, das den Kontext stört, überrascht und bereichert.

Hochzeitskapelle © Andreas Staebler
Hochzeitskapelle © Andreas Staebler

18 Uhr Abschlusskonzert: Hochzeitskapelle | Ankersaal Burghausen 

Rumpeljazz…
so nennen die Mitglieder der Hochzeitskapelle ihre Musik. Anlässlich einer Eheschließung 2012 gegründet, kommen die fünf Musiker stilistisch teils aus sehr unterschiedlichen Ecken. Sie begründen mit zwischen München, Trinidad und Japan gefundenen Lieblingsstücken einen fast schon eigenen Stil und tun auf eine mitreißende, intensive und berührende Art das, wofür die Musik wohl ursprünglich geschaffen wurde: SPIELEN im besten Wortsinn!

Neben zwei Alben und einer EP mit überwiegend Coverversionen von Pop und Folk aus aller Welt kam es immer wieder zu Kooperationen mit japanischen Musikern („Wayfaring Suite“). 2023 erschien das Doppel-Album „The orchestra in the sky“ (Kobe Recordings & Tokyo Recordings), aufgenommen in Sessions mit japanischen Underground-Musikern.

Für die Filmmusik zu „Wackersdorf“ von Oliver Haffner erhielt die Hochzeitskapelle 2019 den Deutschen Filmpreis.

Evi Keglmaier: Bratsche & Tuba
Mathias Götz: Posaune
Micha Acher: Sousaphon & Trompete
Alex Haas: Banjo
Markus Acher: Schlagzeug

Eintritt frei
Anmeldung erforderlich unter Haus der Fotografie Tel. +49 8677 4734 oder Email

Fotocredit: Nixdorf Fotografie
Ausstellungsansicht SCHÖN HIER. Architektur auf dem Land, Studienkirche St. Josef, 2024, Fotocredit: Nixdorf Fotograrfie
Ausstellungsansicht SCHÖN HIER. Architektur auf dem Land, Studienkirche St. Josef, 2024, Fotocredit: Nixdorf Fotograrfie
Ausstellungseröffnung SCHÖN HIER. Architektur auf dem Land, Janusz Myschur, Studienkirche St. Josef, 2024, Fotocredit: Nixdorf Fotografie
Ausstellungsansicht SCHÖN HIER. Architektur auf dem Land, Studienkirche St. Josef, 2024, Fotocredit: Nixdorf Fotograrfie
Ausstellungseröffnung SCHÖN HIER. Architektur auf dem Land, Peter Cachola Schmal, Leitender Direktor Deutsches Architekturmuseum, Frankfurt, Studienkirche St. Josef, 2024, Fotocredit: Nixdorf Fotografie
Ausstellungseröffnung SCHÖN HIER. Architektur auf dem Land, Studienkirche St. Josef, 2024, Fotocredit: Nixdorf Fotografie
Ausstellungseröffnung SCHÖN HIER. Architektur auf dem Land, Studienkirche St. Josef, 2024, Fotocredit: Nixdorf Fotografie
Ausstellungseröffnung: Kuratorinnen für STJ: Ines Auerbach, Veronika Kammerer, Yvonne Toepfer, Erster Bürgermeister Burghausen Florian Schneider, Leitender Direktor Deutsches Architekturmuseum, Frankfurt Peter Cachola Schmal, Fotocredit: Nixdorf Fotografie
Ausstellungsansicht SCHÖN HIER. Architektur auf dem Land, Studienkirche St. Josef, 2024, Fotocredit: Nixdorf Fotograrfie
Ausstellungseröffnung SCHÖN HIER. Architektur auf dem Land, Studienkirche St. Josef, 2024, Fotocredit: Nixdorf Fotografie

RFO-Beitrag vom 30.07.2024

Diese Ausstellung können Sie noch bis 20.10.2024 besuchen.

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Studienkirche St. Josef

Kanzelmüllerstraße 90
84489 Burghausen
Tel. +49 8677 4734

Öffnungszeiten

Mi–Fr 14–18 Uhr,
Sa, So, Feiertag 10–18 Uhr,
Pfingstferien (Bayern) Mo–So 10–18 Uhr
Sommerferien (Bayern) Mo-So 10-18 Uhr

Eintrittspreise

Eintritt frei